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Dank Ihrer Unterschriften: Europaabgeordnete debattieren über Pestizidausstieg
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{ANREDE},
Garten-Wollbiene, Rostrote Mauerbiene, Große Glockenblumen-Scherenbiene, Stumpfzähnige Zottelbiene und viele mehr – die Vielfalt unserer heimischen Wildbienen ist beeindruckend. Auch die Hummeln, die momentan wieder unterwegs sind, gehören dazu. Doch diese summende Vielfalt ist in Gefahr: Von den über 500 in Deutschland vorkommenden Wildbienenarten ist mehr als die Hälfte bedroht.
Eine der Hauptursachen für diese dramatische Entwicklung: Die industrielle Landwirtschaft, die auf dem hohen Einsatz von Pestiziden und der Zerstörung von Lebensräumen beruht. Dieses zerstörerische Agrarsystem schädigt die Artenvielfalt genauso wie es immer mehr kleine Bauernhöfe in den Ruin treibt.
Weil sich das dringend ändern muss, haben wir die Europäische Bürgerinitiative (EBI) „Bienen und Bauern retten!“ ins Leben gerufen. Mit ihr fordern wir ein EU-weites Verbot von chemisch-synthetischen Pestiziden, die Wiederherstellung der Artenvielfalt in ländlichen Gebieten und außerdem finanzielle Unterstützung für die Bäuerinnen und Bauern beim Umstieg auf naturverträgliche Anbaumethoden.
Gemeinsam mit unseren Verbündeten aus ganz Europa ist es uns gelungen, über eine Million Unterschriften für diese Forderungen zu sammeln. Somit sind die EU-Institutionen offiziell verpflichtet, sich mit unserem Anliegen auseinanderzusetzen. Daher konnten wir unsere Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft, die Bienen und bäuerlichen Betrieben das Überleben sichert, vergangene Woche bereits zum zweiten Mal auf die Tagesordnung des Europäischen Parlaments setzen. In einer mehrstündigen Plenarsitzung diskutierten die Europaabgeordneten über unser Anliegen.
Wie die Vertreter:innen der unterschiedlichen Parteien sich zu unseren Forderungen positionierten und wie es nun mit der EBI „Bienen und Bauern retten!“ weitergeht, erfahren Sie in unserer aktuellen Meldung.
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Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Team des Umweltinstitut München
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Frühlingszeit: Insekten brauchen Nahrung |
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Noch sind die Nächte frostig. Doch tagsüber steigen die Temperaturen schon so weit, dass erste Hummeln, Bienen und Schmetterlinge unterwegs sind. Für sie ist es jetzt überlebenswichtig, dass sie ausreichend Nahrung finden. In naturnah gestalteten Gärten und auf insektenfreundlichen Balkonen finden die Bestäuber jetzt reichlich Frühjahrsblüher. Auf unserer Website haben wir einige Beispiele zusammengefasst.
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IPCC-Bericht: „Die Klima-Zeitbombe tickt“ |
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Der jüngste IPCC-Bericht macht einmal mehr deutlich, welch gewaltige Auswirkungen die Klimakrise auf Mensch und Natur hat: Extremwetter, Wasserknappheit und Artensterben werden zur Norm, wenn wir nicht sofort umsteuern. Die „sichere“ Grenze der Klimaerhitzung von 1,5 Grad Celsius ist zwar kaum mehr haltbar. Es lohnt sich aber weiterhin, um jedes Zehntelgrad zu kämpfen!
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23.04.2023
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München
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ADFC Radsternfahrt
Mit der Fahrrad-Demo fordern wir deutlich bessere Bedingungen für Radfahrende bayernweit ein. Die Sternfahrt beginnt von zahlreichen Startpunkten in Bayern und in München und endet am Münchner Königsplatz, wo ab 15 Uhr ein Bühnenprogramm stattfindet.
Mehr Informationen
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Online
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Online-Seminarreihe zur Klimawende
Sie haben einen Termin unserer Online-Seminarreihe zur „Klimawende von unten“ verpasst? Kein Problem! Ab sofort können Sie sich hier die Aufzeichnungen der vergangenen Seminare anschauen und die Vortragsfolien herunterladen.
Aufzeichnungen und Folien
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